SOPHIA-ZWEIG
der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland, am Rudolf Steiner Haus Hamburg
Kontakt
Mittelweg 11-12
20148 Hamburg
Leitung:
Christoph Bernhardt, Joachim Heppner und Renate von Hörsten
Büro:
Mittwoch 17-19.00 Uhr
Robert Jankowski
Telefon: 040-41 33 16 -21
Fax: 040-41 33 16 -41
Mail: info@anthrohamburg.de
www.anthrohamburg.de
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BLZ 430 609 67
Konto 30405500
BIC: GENODEM1GLS
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Folgende Menschen engagieren sich regelmäßig in der „offenen Konferenz“ in der Planung und Verantwortung für den Sophia-Zweig:
Dr. Christoph Bernhardt
ist niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Mitglied der Leitung des Sophia Zweiges:
„Die Anthroposophie ist eine moderne spirituelle Weltanschauungen, die aufgrund ihres wissenschaftlichen Charakters den Anforderungen des gegenwärtigen, an der Naturwissenschaft geschulten Bewusstseins entspricht.“
Frederike von Dall’Armi
Die Kontinuität unserer rhythmisch stattfindenden Zweigabende am Mittwoch, die Begegnungen mit so verschiedenen, an geistigen Fragen interessierten Freunden und Freundinnen sind für mich eine dankbare, inspirierende Kraftquelle für meinen Alltag und meiner Arbeit mit der Eurythmie und Heileurythmie.
Joachim Heppner
Als Leiter der Kunstakademie Hamburg vermittel ich jungen Menschen Kunst und Anthroposophie.
„Kunst kann eine Brücke bilden von der eigenen Kreativität zu Erfahrungen übersinnlicher Welten. In der Farbe erleben wir die Seele der Natur und des ganzen Kosmos.In der Phantasie schaffen wir Imaginationen durch den Menschen.“
Renate von Hörsten
Als Pianistin [hauptberuflich]strebt sie an, was der lettische Komponist Peteris Vasks in Worte fasste: „Die meisten Menschen haben heute keinen Glauben, keine Liebe und keine Ideale mehr. Die geistige Dimension geht verloren.“
Ich will der Seele Nahrung geben.
Robert Jankowski
„Frieden –
Unzufrieden – zufrieden
Wer ist es? Ich!
Unzufrieden mit vielem
in der gewordenen Welt
und auch mit mir, bin ich.
Zufrieden mit dem durch mich
Werdenden in mir, bin ich.
Solange es Unzufriedene gibt, Ist Anregung, wie Zufriedenheit erreicht werden kann, ratsam. Frieden, ein Ziel durch Sophia.“
Anja Reglin
„Nach einem weitgespannten Wanderleben als Eurythmistin zurückgekehrt in den Heimathafen Hamburg finde ich in der Arbeit im Sophia-Zweig, im gemeinsamen Ringen um das Verstehen der Worte Rudolf Steiners den Anker, der mich vor Ort hält.“
Prof. Dr. Ernst Schuberth
„Die Mitarbeit in der anthroposophischen Gesellschaft liegt mir vor allem am Herzen, weil ich dort Menschen begegne, die in individueller Weise sich mit dem Werk Rudolf Steiners auseinandersetzen und es für ihr Leben fruchtbar machen. Durch die lange Zusammenarbeit
ist ein Vertrauensverhältnis entstanden, das jede Begegnung zu einer Bereicherung macht.“
Maria Schulenburg
Ehemals Schauspielerin und Rhetorik- und Kommunikationstrainerin.
„Wir bewegen im Sophia-Zweig gemeinsam die großen Fragen des Lebens. Das macht mich innerlich reich und gibt mir Kraft und Zuversicht. – Und die brauchen wir in diesen unruhigen Zeiten.“
Rolf Speckner
Als freiberuflicher Schriftsteller und Redner schwebt ihm das Ziel vor, dass das Initiationsprinzip wieder Zivilisationsprinzip werden muß. Dem dienen seine Veröffentlichungen zur keltisch-germanischen Mysterienstätte an den Externsteinen, zu Christian Rosenkreuz und zur Michaelschule.
Marlies Weymar
Eurythmistin und Heileurythmistin: „Welch ein befeuernder Gedanke ist es, dass auf die gemeinsam bewegten Erkenninisfragen nach dem Menschen und der Welt die höheren Wesen warten… und dass alles jetzt von der einzelnen Menschenseele abhängen wird.Haben die Menschen heute die Aufgabe, die zu Ende gegangene Schöpfung fortzuführen?“